Auf ein Wort

Vertrauensvoll unterwegs

Vertrauensvoll unterwegs

"Glauben wir das eigentlich?", fragt ein Kind seine Mutter. Wie würden wir diese Frage beantworten? Was ist der Glaube für uns?

Losgehen oder sitzenbleiben?

Losgehen oder sitzenbleiben?

Umkehren kann nur derjenige, der zuvor losgelaufen ist. Ein Appell, sich auf den Weg zu machen, sich auszuprobieren - und keine Angst zu haben, den falschen Weg zu nehmen.

Der Gott unserer Lieben

Der Gott unserer Lieben

Unser Name ist wichtig. Er begleitet uns ein Leben lang. Und Gott hat seine Geschichte mit uns, mit unserem Namen - und den Namen all unserer Vorfahren.

Die wahren Auserwählten

Die wahren Auserwählten

Auserwähltsein: Das klingt reizvoll. Nach besonderem Status, nach Vorteilen, nach Macht. Bei Gott bedeutet das Auserwähltsein etwas völlig anderes.

Engagierte Innerlichkeit

Engagierte Innerlichkeit

„Wer Gott umarmt, findet in seinen Armen die Welt“, schreibt die Sozialpädagogin und Mystikerin Madeleine Delbrêl. Ein Auftrag zum Beginn der Fastenzeit.

Von Adlern und Enten

Von Adlern und Enten

Wer mit falschen Erwartungen an etwas herangeht, macht sich das Leben manchmal schwer. So hoffen wir auch, dass Gott nichts von uns erwartet, was uns überfordert.

Wo fängt die Liebe an?

Wo fängt die Liebe an?

Feindesliebe heißt: Auch die Menschen, mit denen ich mich schwer tue, die mir Böses angetan haben, bleiben Gottes geliebte Kinder. Ein Gedanke, der herausfordert.

Politische Preisungen

Politische Preisungen

Lässt sich mit der Bibel Politik machen? In den Seligpreisungen stecken mehr als hübsche Worte und abstrakte Ideen. Papst Franziskus spricht gar von "politischer Nächstenliebe".

Zum Glück gescheitert

Zum Glück gescheitert

Scheitern sollen wir nicht suchen und auch nicht verherrlichen, schreibt unser Autor Pierre Stutz. Zugleich möchte er aber ermutigen, eine spirituelle Dimension des Scheiterns einzuüben.

Gott, mitten im Alltag

Gott, mitten im Alltag

Maria und Josef nehmen für sich keine Sonderrechte heraus, sondern tun das, was das Gesetz ihnen vorschreibt. Doch andere erkennen das Außergewöhnliche.

Ein Gnadenjahr für heute

Ein Gnadenjahr für heute

Der Papst hat ein Heiliges Jahr verkündet und auch Jesus rief einst in seiner Heimatstadt ein "Gnadenjahr des Herrn" aus. Beides ist verbunden mit der Idee eines Erlassjahres. Doch was heißt das?

Das erste Zeichen

Das erste Zeichen

Überlegen Sie einmal: Welches Wunder sollte Jesus als Erstes bewirken, damit die Leute sofort begreifen, dass er der Messias ist? Was ist Ihre Idee?

Mensch, von Gott geliebt

Mensch, von Gott geliebt

Das Evangelium zur Taufe Jesu - ein Text, der unseren Autor zu Tränen rührt, ihn mit Hoffnung, aber auch mit Schmerz erfüllt.

Ein anderer Vorsatz

Ein anderer Vorsatz

Und? Was ist aus Ihren guten Vorsätzen geworden? Hildegard von Bingen hat einen Rat für all jene, die regelmäßig an ihren Neujahrsvorsätzen scheitern.

Heute reden die Frauen

Heute reden die Frauen

Eine Besonderheit in den Lesungstexten: Am vierten Adventssonntag hören wir eine Geschichte, die nur von Frauen handelt und in der nur Frauen sprechen. Das ist selten.

Die Freude ist schon da

Die Freude ist schon da

Können wir in unserer aufgewühlten Zeit noch Weihnachten feiern? Die Antwort unseres Autors ist eindeutig: "Auf jeden Fall, jetzt erst recht!"

Die Hoffnung lässt wachsen

Die Hoffnung lässt wachsen

Menschen mussten schon immer dunkle, schwere Zeiten ertragen - früher wie heute. Aber mitten in die Dunkelheit kommt die Verheißung: "Gott bringt Rettung und Heil!" Was der Prophet Baruch sagt, kann auch uns heute helfen, unseren Blickwinkel zu ändern.

Ein besonderer Adventskalender

Ein besonderer Adventskalender

Zum Beginn des Advents denkt unser Autor über den Wunsch nach, allein Gott zu gefallen. Und er kommt auf die Idee zu einem besonderen Adventskalender. Eine Anregung.

Christkönig und Volksherrschaft

Christkönig und Volksherrschaft

Christus als König - in diesen Zeiten findet unsere Autorin es schwierig, so von ihm zu sprechen. Es klinge nach einem starken Mann an der Spitze, nach wenig Demokratie. Immerhin: Das Königtum, für das Christus steht, ist ein ganz anderes.

Liebe ist stärker als der Tod

Liebe ist stärker als der Tod

Etty Hillesum wurde von den Nazis in einem KZ ermordet - so wie auch ihre Eltern und Brüder. Sie hinterlässt eindrückliche Tagebücher, die zeigen, wie die lebensfrohe und einfühlsame Frau versucht, ein offenes Ohr und Herz für ihre Mitgefangenen zu haben. Zeilen, die unseren Autor schon seit Jahren begleiten.

Nicht nur halbherzig

Nicht nur halbherzig

Soll ich all mein Geld spenden und verschenken? Alles, was ich brauche für mein Leben? Will Jesus das wirklich? Oder geht es in der Geschichte im Evangelium gar nicht um Geld, sondern um das Hingeben und Vertrauen auf Gott? Gedanken von Andrea Schwarz.

Offene Ohren und offenes Herz

Offene Ohren und offenes Herz

"Höre Israel", heißt es eindringlich in der Lesung, die das Glaubensbekenntnis des Gottesvolkes beinhaltet. Worte, die unseren Autor auch an die eigene Kindheit erinnern.

Wie Gott mich tröstet

Wie Gott mich tröstet

Manchmal möchte unsere Autorin sich nur noch die Decke über den Kopf ziehen, bei all dem Schlechten und Traurigen, das in der Welt passiert. Trostworte tun an solchen Tagen gut. Und in der Bibel gibt es etliche davon - etwa bei Jesaja und Jeremia.

Dieser Titel wärmt nicht

Dieser Titel wärmt nicht

Mit dem Titel Jesu als Hohepriester tut sich unser Autor schwer. Das Wort spricht ihn nicht an. Doch zum Glück gibt es mehr als nur diesen einen Titel für Jesus.

Liebe mutet sich zu

Liebe mutet sich zu

Liebe braucht Balance - zwischen den eigenen Wünschen und denen des Partners. Eine Partnerschaft braucht Verständnis, Vertrauen und Annahme - und eine Liebe, die aushält.

Gleiche Würde für alle

Gleiche Würde für alle

Unser Autor wirft einen Blick in den zweiten Schöpfungsbericht: Es geht bei der Erschaffung der Frau nicht um Unterordnung, sondern um einen Gegenpart. Mann und Frau ergänzen sich und begegnen sich als Partner.

"Euer Reichtum verfault"

"Euer Reichtum verfault"

Nach Diskussionen mit ihrem Patenkind hat unsere Autorin ein neu geschärftes Auge für Papstworte: Was heißt, es reich zu sein? Und was ist Armut? Und: Wie viel Besitz ist gut für eine Christin?

Alltagsnah von Gott sprechen

Alltagsnah von Gott sprechen

Anders als gedacht

Anders als gedacht

So funktioniert das nicht! Jesus, der leiden soll? Dann muss er etwas anders machen. Das bringt Petrus deutlich zum Ausdruck. Doch Jesus handelt anders als Petrus es erwartet.

Nicht aussteigen!

Nicht aussteigen!

Das Evangelium an diesem Sonntag macht unserem Autor deutlich: Diesem Petrus fühle ich mich verbunden!

Zaghafte Freude

Zaghafte Freude

Freude kann man nicht anknipsen, schreibt unsere Autorin Beate Hirt. Aber vielleicht kann die Freude am dritten Advent vorsichtig wachsen.

Zeit zum Aufstehen

Zeit zum Aufstehen

Über Weckrufe, unerwartete Begegnungen und Erfahrungen, die neue Lebensperspektiven eröffnen: Unsere Autorin Andrea Schwarz wünscht sich eine Haltung, die offen ist für das Überraschende im Alltag - gerade im Advent.

(K)eine Höllenpredigt

(K)eine Höllenpredigt

Vergessen wir angesichts der "Frohen Botschaft", den Ernst der Lage? Sollten Christen mehr über die Hölle sprechen? Harry Karcz macht sich seine Gedanken dazu.

Überraschend aktuell

Überraschend aktuell

Andrea Schwarz erlebt auf Juist einen Gottesdienst, der sie sehr berührte. Sie erinnert daran, auf den Geist zu schauen und nicht ausschließlich auf Gesetze, Gebote und Vorschriften.

Andere Götter

Den Gott des Geldes, den Gott der Anerkennung, Mammon, Ego und Besitz - wir alle verehren auch andere Götter, schreibt Beate Hirt in ihrem Impuls. Nur ich, dein Gott sei aber nicht nur eine Aufforderung, sondern auch eine Einladung.

Was meint ihr?

"Was meint ihr?" Jesu spricht direkt die Hohepriester, Schriftgelehrten und Ältesten an. In dem Gleichnis wirkt er kämpferisch und provozierend. Und die Frage gilt auch uns heute noch.

Leistung und Gerechtigkeit

Leistung und Gerechtigkeit

Im Gleichnis vom Weinbergbesitzer geht es um Gerechtigkeit. Gottes Gerechtigkeit erscheint uns unfair: Er gibt den Arbeitern, die nur eine Stunde gearbeitet haben, den gleichen Lohn, wie jenen, die den ganzen Tag geschuftet haben. Wie können wir damit umgehen?

Wie oft muss ich vergeben?

Die Frage beschäftigte schon die Jünger Jesu. Die Antwort: Vergeben müssen wir immer wieder. Aber es gibt auch Grenzen, schreibt Pater Franz Richardt, Franziskaner im Kloster Ohrbeck bei Osnabrück.

Jesu Konfliktlösungen

Jesu Konfliktlösungen

Wo Menschen zusammen leben oder arbeiten, entstehen immer Konflikte. Jesus zeigt, wie diese Auseinandersetzungen gelöst werden können. Vielleicht ist das auch ein Weg für uns heute?

Eine Versuchung für Jesus

Eine Versuchung für Jesus

Petrus kann einem leidtun, so sehr putzt Jesus ihn im Evangelium (Mt 16,21-27) herunter. Aber Jesu harte Worte sind auch eine Korrektur unserer Wertevorstellungen heute.

Schlüsselverantwortung

Schlüsselverantwortung

Wer Schlüssel bekommt, der bekommt auch Macht und Verantwortung, schreibt Beate Hirt in ihrem Impuls zum Sonntagsevangelium. Wer hat sie das Vertrauen verdient? Und wie blickt Gott eigentlich auf dieses Thema Schlüsselverantwortung?

Gott kennt keine Grenzen

Gott kennt keine Grenzen

Gott ist kein ferner Gott, der die Menschen beobachtet und von außen auf sein Volk schaut. Er ist mittendrin und liebt die Menschen bedingungslos, schreibt Pater Zacharias Heyes in seinem Sonntagsimpuls.

Habt Vertrauen!

Habt Vertrauen!

Nicht der Sturm macht den Jüngern auf dem See Angst. Sie sind Fischer, sie kennen das. Es ist das Unbekannte, was sie ängstigt. Auch wir kennen diese Gespenster, die uns erschrecken.

Ein erlösender Moment

Ein erlösender Moment

Die Jünger erleben etwas Unfassbares: Vor ihren Augen leuchtet Jesus so hell wie die Sonne und die Propheten Mose und Elija erscheinen. Diese Gottesbegegnung ist eine absolute Ausnahmesituation für sie.

Zuhören mit Herz

Zuhören mit Herz

Wie wunderbar, wenn Menschen zuhören können - denn nur dann, können weise Urteile gefällt werden. So wie es der biblische König Salomo tat.

Lass das Gute wachsen!

Lass das Gute wachsen!

Beides darf wachsen: Gutes und Böses, Weizen und Unkraut. Der Mensch entscheidet frei, wie er handelt.

Zu wem sollen wir gehen?

Zu wem sollen wir gehen?

Jesus spricht zu allen Menschen, nicht nur zu denen, die von ihm überzeugt sind, die zu seinem Fan-Club gehören. Vielleicht kann die Kirche davon lernen - und wir sollten uns von ihm eine Scheibe abschneiden.

Was Gott gefällt

Was Gott gefällt

"Ja, Vater, so hat es dir gefallen!" - dieser kurze Satz im Matthäusevangelium zeigt uns Jesu Selbstverständnis und Denken. Und es lohnt sich, diesen Satz auch mal selbst zu sprechen.

Trauer im Sommer

Trauer im Sommer

Im Sommer wirkt der Tod manchmal deplatziert: Gelächter in den Cafés, Trauer auf dem Friedhof. Es ist ein großer Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit, Freude und Trauer. Was gibt uns, wenn wir vom Tod umfangen sind, dennoch die Gewissheit, das Leben feiern zu können?

Macht die Menschen froh!

Macht die Menschen froh!

Der Kirchentag in Nürnberg hat gezeigt, dass christlicher Glaube auch heute der Gesellschaft und der Politik noch etwas zu sagen hat. Die christliche Botschaft braucht sich nicht zu verstecken - und wir sollten nicht unsere Köpfe in den Sand stecken.

Ich bin gemeint

Ich bin gemeint

Allzu viel scheint sich in zwei Jahrtausenden nicht geändert zu haben. Auch heute sind viele Menschen erschöpft vom Dauerkrisenmodus. Auch Jesus konnte die Herausforderungen damals nicht allein bewältigen - und suchte sich Hilfe.

Ein Befreiungsschlag

Ein Befreiungsschlag

Pfarrer Harry Karcz über Begegnungen mit Zollbeamten, unerwartete menschliche Gesten und Jesu Angebot eines Totalausstiegs.

Neue Namen für Gott

Neue Namen für Gott

Es ist, als ob ich für jemanden einen neuen Kosenamen suchen würde, mit dem ich seit über 50 Jahren zusammen bin. Wie rede ich Gott an?

Gott ist immer da

Gott ist immer da

Die Jünger Jesu sollen den Menschen die Sünden vergeben. Auch wir sehnen uns heute danach, neu mit Gott verbunden zu sein.

Erben gesucht!

Die Abschiedsreden Jesu sind eine anspruchsvolle Kost. Wie mögen das die Jünger gehört haben - einfache Fischer, Zeltmacher und Handwerker?

Beistand gesucht

Beistand gesucht

Es gibt Situationen, da bin ich echt froh, einen kompetenten Menschen an meiner Seite zu haben. Dieser kann zum Beispiel beraten und aufmuntern, bestärken, aber auch korrigieren.

Die Weite Gottes

Die Weite Gottes

Türen öffnen Räume. Jesus öffnet, wenn er sich selbst als die Tür bezeichnet, den Raum, in dem ich Weide finde. Damit spricht Jesus von einem unbegrenzten Raum, einem Raum ohne Wände.

So nah ist mein Nächster

So nah ist mein Nächster

Zwei große Gestalten des Alten Testamentes erscheinen heute vor den Augen Jesu und denen seiner Jünger Johannes, Petrus und Jakobus: Mose und Elija.

Auf Gott hin

Fast können einem die Jünger ja leid tun – nach dem Tod Jesu sind sie irgendwie verloren, durcheinander, ratlos. Und was macht man, wenn man nicht mehr weiterweiß?

Zur Priesterin getauft

Zur Priesterin getauft

Natürlich bin ich längst Priesterin. Übe mein Priestertum aus im Sakrament, Gebet und durch tätige Liebe. Wirke mit an der eucharistischen Darbringung. Gehöre zum priesterlichen Volk.