Michael Hoffmann ist ein Freund alter Ruinen. Er rettet verfallene Gutshäuser, er betreut alte Menschen. Und er spielt Trompete. Seit 43 Jahren gehört er zum katholischen Bläserchor in Neukloster. So etwas gibt es nur in Mecklenburg.

Eine Aufführung des Hildesheimer Theaters für Niedersachsen bringt das Thema Missbrauch und Vertuschung auf die Bühne. Die Texte beruhen auf Berichten Betroffener.

Die Urkunden, die die Gründung des Bistums Osnabrück für Anfang des 9. Jahrhunderts belegen sollen, sind gefälscht. Das steht seit Jahrhunderten fest. Jetzt stellt ein Wissenschaftler auch die Existenz des ersten Bischofs in Frage. Seiner Überzeugung nach ist dieser Mann eine Erfindung der Geschichtsschreibung.

Cecilia Dörfelt ist 34 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter. Seit fünf Jahren ist sie Geschäftsführerin der Comisión de Hermandad, der Partnerschaftskommission der Bolivianischen Bischofskonferenz – die erste Einheimische auf diesem Posten.

Michael Hoffmann ist ein Freund alter Ruinen. Er rettet verfallene Gutshäuser, er betreut alte Menschen. Und er spielt Trompete. Seit 43 Jahren gehört er zum katholischen Bläserchor in Neukloster. So etwas gibt es nur in Mecklenburg.

40 Polizeibeamte im Kloster Nütschau, das klingt nach einem Großeinsatz. Doch die Frauen und Männer waren gekommen, um bei einem „Oasentag“ einfach mal Pause zu machen und das Leben der Mönche kennenzulernen.

Eine Aufführung des Hildesheimer Theaters für Niedersachsen bringt das Thema Missbrauch und Vertuschung auf die Bühne. Die Texte beruhen auf Berichten Betroffener.

Die 25 Jahre bestehende Caritas-Partnerschaft ist heute wertvoller denn je

Das Erzbistum Hamburg organisiert acht Pilgertouren, die in allen Bundesländern der Diözese beginnen und am 29. Juni in der Lübecker Propsteikirche Herz Jesu zusammenlaufen.

Nachhaltiges Handeln steht für Schüler aus Oesede im Osnabrücker Land auf dem Stundenplan. In Projekten bringen sie sich für die Gesellschaft ein – zum Beispiel im Seniorenheim.

Moldau - oder umgangssprachlich auch Moldawien - gehört zu den ärmsten Ländern des Kontinents. Das monatliche Durchschnittsgehalt beträgt knapp 220 Euro. Offiziell gilt das Land als parlamentarische Republik, aber Korruption ist an der Tagesordnung. Neben dem jahrelangen Konflikt um die abtrünnige Teilrepublik Transnistrien hat auch der russische Angriffskrieg das Land geschwächt.

Pfarrer Peter Kossen solidarisiert sich seit vielen Jahren mit Arbeitsmigranten aus Osteuropa und fordert die Kirche auf, aktiv Widerstand zu leisten gegen die Ausbeutung dieser Menschen. Kossen predigt jetzt in einem Radiogottesdienst aus Bremen am Tag der Arbeit, 1. Mai.

Zwei Schülerinnen und ein Schüler der Bremer St.-Johannis-Schule sind für eine Facharbeit zum Thema „Wie christlich war die Kirche der NS-Zeit? – Betrachtung anhand der Bremischen Kirchengeschichte“ mit dem Heimatpreis der Wittheit ausgezeichnet worden. Sie entdeckten bei ihren Recherchen eine bisher unbekannte Predigt des evangelisch-reformierten Schweizers Karl Barth. Der renommierte Theologe hatte 1934 in der Kirche „Unser Lieben Frauen“ gepredigt.

Sollte liturgische Sprache verständlicher sein? Die Priester Gregor Giele und Christian Hecht diskutieren über eine moderne Version der Absage und des Glaubensbekenntnisses im Taufritus.

Oberministrantin Sarah Kraywinkel gehört zum Berliner Vorbereitungsteam der Ministrantenwallfahrt in Rom. Im Jugendhaus des Erzbistums absolviert sie außerdem ein ganz besonderes Freiwilliges Soziales Jahr.

Seit Dezember arbeitet Esther Große im Erzbistum Berlin als Beschwerdemanagerin. Sie sorgt dafür, dass Katholiken, die Anlass zur Beschwerde haben, Gehör finden und erfahren, ob sich nach ihrem Hinweis etwas verbessert hat.

„Mein Schwiegervater ist zurück“, schrieb mir jemand. An die Nachricht war ein Foto angehängt – von einem Baum.

Das Lapidarium der Görlitzer Kathedrale St. Jakobus wird für Veranstaltungen genutzt und ist ein Erinnerungsort an die Baugeschichte der Kirche. Erinnert wird auch an die Kriegsschäden.