Die Don-Bosco-Schule wurde zur Manege

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„Hochseilnummer“ im Zirkuszelt der Don-Bosco-Schule
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Foto: Martin Innemann

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Mutig und elegant: Eine „Hochseilnummer“ im Zirkuszelt der Don-Bosco-Schule

Rostock (mi). Statt Mathe und Deutsch: Menschenpyramiden, Feuerkünstler, Clowns und Hochseilartisten. Die Don-Bosco-Schule in Rostock hat ihren 25. Geburtstag mit einer Zirkusprojektwoche begangen. Gemeinsam mit Weihbischof Horst Eberlein feierten alle einen Festgottesdienst im Zirkuszelt. Danach gab es eine Geburtstagsparty auf dem Gelände. Doch Höhepunkt waren die vier Shows am Ende der Projektwoche, in denen die Kinder und Jugendlichen ihr Können zeigten. 

Mehr als 750 Schülerinnen und Schüler trainierten für ihren Auftritt. Alles, was ein Zirkus zu bieten hat, konnten die Kinder wählen. Akrobaten bauten Menschenpyramiden, Clowns sorgten für Lacher, auf dem Hochseil wurde balanciert und auch Feuer- und Zauberkünstler gab es. Sinn der Projektwoche war aber auch das Miteinander. „Ältere Schüler wurden selbst als Teamer ausgebildet und leiteten eine Gruppe an. Alle Bildungsbereiche, die Förderung von Gemeinschaftssinn, Verantwortung, Sozialkompetenz und Freude wurden miteinander verbunden“, sagt Klemens Kastner, Leiter der Grundschule.

„Danke an die vielen helfenden Eltern, Lehrer und Erzieher, die mit angefasst und sich mit einbracht haben, damit dieses Schulprojekt ein Erfolg wurde.“

Martin Innemann