Hilfe für besondere Lebenssituationen

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Delegiertenversammlung des Diözesanen Zusammenschlusses (DiZu) der Ortsvereine des SkF
Nachweis

Foto: SkF/privat

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Sie vertraten ihre SkF-Ortsvereine: (v.li.): Angelika Kickermann (Wismar), Monika Nausch (Rostock), Dr. Maria Schwarte (Kiel), Sabine Berndmeyer (Eutin), Michaela Grimmer, Cordula Baumert, Ulrike Schneider (Ludwigslust), Marianne Glamann (Hamburg), Wilhelmine Stock (Eutin), Lieselotte Jordan (Kiel), Andrea Kürner (Hamburg), Birgit Lang (Wismar), Brigitte Kosubek (Rostock).  

Die Delegiertenversammlung des Diözesanen Zusammenschlusses (DiZu) der Ortsvereine des SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) im Erzbistum Hamburg hat in Ludwigslust einen neuen Vorstand gewählt.

Marianne Glamann aus Hamburg ist Vorsitzende, Dr. Maria Schwarte (Kiel) stellvertretende Vorsitzende. Sabine Schneider (Ludwigslust) ist Vorstandsmitglied und Andrea Borowski (Kiel) beratendes Mitglied.

Die diözesane Ebene, dargestellt und vertreten durch den Vorstand des DiZu im Erzbistum Hamburg, bündelt und vernetzt die Aktivitäten der einzelnen SkF-Ortsvereine im Erzbistum. Im Vorstand werden Strategien entwickelt, wie in dem immer schwieriger werdenden Umfeld der SkF in der Gesamtheit Gesicht zeigen kann. Die SkF-Ortsvereine sind eigenständige, gemeinnützige Träger von Beratungsstellen für Frauen, Familien und Schwangere, für Sozialberatung, Schuldner-Insolvenzberatung, Frühe Hilfen, Intensive Ambulante Hilfen. Zum Spektrum gehören Angebote speziell für Frauen wie auch die großen stationären Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene mit einem sehr unterschiedlichen Assistenzbedarf. „Da sein – leben helfen“, das ist das SkF-Motto. Auf der diözesanen Ebene rücken die Ortsvereine zusammen und sprechen eine Sprache für die Belange in den einzelnen Ortsvereinen und damit für die ihnen anvertrauten Menschen in besonderen Lebenssituationen.